Die Tage zwei und drei auf dem Greenfield Festival 2018 in Interlaken waren gespickt mit jeder Menge Highlights: Rise Against, Limp Bizkit, Arch Enemy, Fjørt, Less Than Jake… die Liste ist wirklich lang. Was sonst noch so los war, erzählt euch unser Norman aka Angry Norman.

Nach einem hervorragenden Start in das Festival im schweizerischen Interlaken (hier gibt es den Bericht zu Tag 1) waren die Erwartungen für die Tage 2 und 3 entsprechend hoch. Warum auch nicht, schließlich standen noch echte Hochkaräter auf dem Spielplan. Kleiner Auszug gefällig?

Greenfield Festival 2018: Klarer Fall von Geschmackssache

Alexisonfire, Arch Enemy, Rise Against, Limp Bizkit auf der großen Bühne, dazu noch Less Than Jake auf der kleinen Stage. Und das waren nur die Bands, auf die ich mich gefreut habe. Die Broilers zum Beispiel gingen mir sehr gepflegt am Ar… vorbei. Ganz klarer Fall von Geschmackssache.

Für Tag 3 standen neben den grandiosen Backyard Babies, welche aufgrund von Terminchaos schon um 13.20 Uhr auf der Bühne standen, auch Bands wie Dog Eat Dog, Fjørt, Stick To Your Guns, Bullet For My Valentine oder The Offspring auf dem Plan. Schon schön!

Die Fans geben alles – auch abseits der Bühnen

Die Fans hatten auf jeden Fall ihren Spaß – und genau das macht ja ein Festival letztlich aus. Wen juckt’s, was Journalist xy im Fotograben gerne gesehen hätte, wenn knapp 30.000 Leute zu den Broilers abgehen. Aber nicht nur vor den Bühnen war die Stimmung grandios. Auch abseits der musikalischen Klänge wussten sich die Zuschauer gut zu unterhalten.

Ein Highlight war das „auf Biertischen mit dem Bauch rutschen und schauen wer am weitesten kommt“. Kindisches Machogehabe von ein paar Jungs? Klar, aber eben auch einfach witzig zum Zuschauen. Den Jungs hat es Spaß gemacht, der um sie herum stehenden und grölenden Menge auch. Alles richtig gemacht!

Uns bleibt an dieser Stelle nur DANKE zu sagen!

Nach drei anstregenden, aber verdammt schönen Tagen war mit Volbeat dann das Ende der Veranstaltung gekommen. Wir waren zu dem Zeitpunkt aber bereits auf dem Heimweg, denn auch wenn die Dänen rund um den Globus gefeiert werden – ein bisschen langweilig finde ich sie dann schon.

Also haben wir unsere Sachen gepackt und uns von all den tollen Leuten verabschiedet, die dieses Festival zu dem machen, das es ist. Security (ganz wichtig!), andere Fotografen und Pressevertreter, natürlich das Orga-Team… Uns bleibt an dieser Stelle nur DANKE zu sagen. Und auf Wiedersehen, hoffentlich, 2019!

Bis dahin,
Euer Norman aka Angry Norman