Die zwei ersten Alben von „Owls By Nature“ waren schon echte Knaller. Mit dem aktuellen, dritten Album „The Great Divide“ zeigt die Band aus Edmonton, Kanada, dass sie auch noch mehr drauf hat, als „nur“ absolut eingängigen Folk- und Countrysound. Grund genug für unsere Karolin, sich die Jungs in Flensburg mal anzuschauen – und direkt als allerste Amtshandlung für Reportink ein paar kurze Zeilen zu verfassen.
Oh, Canada! Weil sie’s können!
Auf geht’s, Konzert – und auch noch was drüber schreiben. Spannend. „Owls By Nature“ in Flensburg, wie gemacht für mich. Der Abend im Volksbad startete mit Singer-Songwriter Mike Nash. Ein ruhiger, cooler Typ, der die Anwesenden mit seinem Akustikset erfreut – I love it. Wenn es so weitergeht…
Und wie es weiterging. Der zweite Act des Abends war die Band „Worst Days Down“, die mich mit voller Wucht zurückkatapultierte in meine Skateparkzeit. Perfekt!
Danach wurde es voll auf der Bühne. Drummer und Bassist von „Worst Days Down“ sprangen bei „Owls by Nature“ ein, auch Mike Nash mischte mit. Eine gar großartige Kombination, die in dieser Form die Tour erst möglich gemacht hat. Die Hauptdarsteller des Abends – musikalisch förmlich verschmolzen.
Gespielt wurden einschlägige Uptempo-Nummern in bester Country- & Folkmanier aus dem aktuellen Album „The Great Divide“ und dem Vorgänger „Everything Is Hunted“. Das Volksbad tanzte!
Und zack, da war es, dieses freie, inspirierende Konzertgefühl. Ein perfekter Abend!
Grüße,
Eure Karolin